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Die Stuttgarter Camper-Messe hat begonnen

 

Mit der Camper-Messe CMT in Stuttgart hat am Wochenende traditionsgemäß der Ausstellungsbetrieb für Camping und Freizeit begonnen. Die Branche setzt hohe Erwartungen auf die Saison 2025, denn zu


optimistische Absatzerwartungen hatten nach der Corona-Pandemie zu Überproduktion und Lagerhalden von unbestellten Fahrzeugen geführt. Die sollen nun abgebaut werden, die Marktzahlen versprechen eine baldige Normalisierung.

Auf das Angebot der Aussteller hat dies geringe Auswirkungen. Allerdings gibt es in Stuttgart bis zum Sonntag weniger Neuheiten als in den Vorjahren.

Viele Hersteller beschränken sich eher auf Modellpflege und Detailverbesserungen. Allerdings steigt die Zahl der Campingbusse mit Plug-in-Hybrid-Technik.

Hersteller Panama, Ford und VW zeigen ihre alternativen Antriebskonzepte mit elektrischen Reichweiten von um die 50 Kilometer. Einen Schritt weiter geht Challenger und rüstet zwei Teilintegrierte auf Ducato-Basis zu Teilzeitstromern mit bis zu 100 Kilometer elektrischer Reichweite um.

Zahlreiche Sondermodelle locken sparfreudige Interessenten mit Vollausstattungen und attraktiven Preisen. Dennoch reiben sich manche die Augen, wenn sie auf die Preis schauen. Die sind in den vergangenen fünf Jahren um gut 35 Prozent in die Höhe geklettert.  ampnet/aum


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