Die IAA-Besucher können auf einem abgesteckten Parcours einen F-Pace steuern. Damit sind hier erstmals auch Kinder und Jugendliche gemeint.
Jaguar und Land Rover bieten den Besuchern der ab heute für die Öffentlichkeit geöffneten IAA in Frankfurt Autos nicht nur in der Halle, sondern auch draußen. So bringt Land Rover sein eigenes Gelände mit zur Messe:
Der britische Allradspezialist hat in der Nähe des West-Eingangs eine knapp 1500 Quadratmeter große Fläche für die „Land Rover Experience“ angelegt. Rund 150 Tonnen Steine sowie 350 Pflanzen und Bäume sorgen bei Mitfahrten im Discovery täglich von 9 bis 19 Uhr für Abenteuer-Atmosphäre.
Bei der Konzernschwester Jaguar heißt es „Set the Pace“. Acht E- und F-Pace werden auf dem Außengelände zwischen den Hallen 9 und 10 in Szene gesetzt.
Die IAA-Besucher können auf einem abgesteckten Parcours einen F-Pace steuern. Damit sind hier erstmals auch Kinder und Jugendliche gemeint. Für Heranwachsende im Alter von elf bis 17 Jahren und mit mindestens 1,40 Meter Körpergröße gibt es das „Young Drivers“-Programm.
Es bietet die Möglichkeit, den Parcours in den auf 30 km/h gedrosselten F-Pace und unter Beaufsichtigung eines Instruktors zu umrunden. Wie bei einem Fahrschulwagen verfügen die Fahrzeuge zur Sicherheit über eine zweite Pedalerie im Fußraum des Beifahrers. Von der Dachterrasse der „Jaguar Land Rover Lounge“ können die Eltern die Fahrten von oben und parallel dazu auch auf einem großen Bildschirm verfolgen.
Einen Blick in die Zukunft der Automarke erlaubt die Virtual Reality-Box. Dort können Jaguar-Gäste mittels einer VR-Brille schon einmal das Interieur des I-Pace Concept erforschen, dessen Serienversion Ende 2018 auf den Markt kommen wird. Zuvor rollt jedoch schon Anfang nächsten Jahres der neue Jaguar E-Pace zu den Händlern, der in einer statischen Präsentation ebenfalls unter freiem Himmel zu besichtigen ist. ampnet/jri
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